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Über Main-Donau-Kanal, Regnitz, Main und Rhein

im Oktober 2008

Für die zweiwöchigen Herbstferien war zunächst eine “Fernreise” nach Spanien geplant. Angesichts der explodieren Benzinkosten suchten wir statt dessen ein näheres Ziel. Die Wahl fiel auf den Main und da der nicht lang genug war starteten wir in Berching kurz vor der Scheitelhaltung des Main- Donau- Kanals.
Es hatten sich 9 Ruderer gefunden die mit wollten, wobei Karsten und Bernd nur jeweils eine Woche im Wechsel teilnahmen. Dadurch reichte unserer 8- sitziger Baumgarten Bus für alle und niemand musste sich die Deutsche Bahn antun.
Die anderen Teilnehmer waren: Sophie, Kirstin, Moritz, Malte, Chrishe, Uli und Stefan.
Die Anreise am Freitag fing schon vor dem Berliner Ring nicht gut an, so dass wir recht spät in unserem Hotel “Blaue Traube” in Berching ankamen. Warmes Essen gab es zwar nicht mehr aber man versorgte uns noch.

Der Morgen brachte erst einmal dichten Nebel, der sich erst kurz vor dem Erreichen der ersten Schleuse lichtete. Bei strahlendem Sonnenschein galt es nun unser Boot 1000m weit umzutragen. Die Schifffahrtsverwaltung hatte uns zwar versprochen, dass die Bootswagen an allen Schleusen noch verfügbar seien, aber da wir uns nur ungern auf die WSA verlassen hatten wir sicherheitshalber einen Kanuwagen dabei. Unser Misstrauen war berechtigt. An der Schleuse wurde gebaut und natürlich weit und breit kein Bootswagen.
Nach diesem längeren Morgenspaziergang waren wir auf der Scheitelhaltung des Main- Donau- Kanals angekommen. Mit 404m über Meereshöhe ist dies der Höchste Punkt des Europäischen Wasserstrassennetzes. Die Aussicht auf die umliegenden Höhenzüge war auch zunächst recht beeindruckend, erst direkt an der Wasserscheide zwischen Rhein und Donau fuhr man durch einen tiefen Einschnitt.
Nun galt es noch 3 Schleusen abwärts bis Nürnberg zu überwinden. Hier waren die Bootswagen sogar vorhanden (gesichert mit einer 2-Euro Münze wie im Supermarkt). Ausserdem ging es nun abwärts so dass diese Aktionen etwas schneller gingen. Teilweise waren sogar 2 Wagen vorhanden. Wer diese Strecke mit mehreren Booten fährt sollte jedoch besser für jedes Boot einen eigenen Wagen mitnehmen, das hochholen der Wagen (2 mal wenn nur einer da ist) kostet ungeheuer viel Zeit. Jeder Umtrageweg ist zwischen 600 und 900m lang. Der zu überwindende Höhenunterschied liegt meist bei ca. 24m.
Kurz vor Einbruch der Dämmerung erreichten wir das Kanalbootshaus des Nürnberger RV. Ein einfaches Bootshaus (das Hauptbootshaus liegt an einem Teich in Nürnberg) aber es war geheizt, die Duschen waren warm und wir hatten sogar einen Tisch fürs Frühstück.

Nach dem landschaftlichen Genuss vom Vortag wurde die Strecke heute ziemlich hässlich. Nach der ersten Schleuse (Bootswagen mit aufgestochenen Reifen, wir sind in einer Grossstadt) ging es durch ein Hafengebiet und danach für endlose Kilometer direkt neben einer autobahnmässig ausgebauten Schnellstrasse mit dichtem Verkehr. Für Belustigung im Vorbeifahren sorgte das in einem Gewerbegebiet gelegene Hotel “Jesus”, wir sind halt in Bayern.
Nach Nürnberg wurde die Strecke wieder schöner, erst direkt in Erlangen war die Skyline wieder gruselig. Der Ruderverein von Erlangen liegt idyllisch in einer Grünanlage, aber direkt gegenüber liegt ein Wohngebiet vermutlich späte Sechziger Jahre mit Plattenbautürmen.
Da eine Gaststätte im Bootshaus war liessen wir uns bewirten und genossen das Abendessen.
Die wenigen Kulturinteressierten machten noch einen Spaziergang durch die Altstadt von Erlangen, während der Rest in sich in der Turnhalle des Rudervereins ausbreitete.

Der längste Kanaltag stand an, 46 km und 5 Schleusen. Zwischendurch hatte sogar mal ein Schleusenwart Mitleid mit den Ruderern und schleuste uns, aber der Rest blieb unbarmherzig. (Mich würde schon mal interessieren was die Ruderer dem WSA Bayern angetan haben). Schliesslich empfing uns ein Ruderer der Bamberger Rudergesellschaft kurz vor der letzten Schleuse und zeigte uns die Umtragestelle in die Regnitz (das Bootshaus der Bamberger RG liegt an der parallel laufenden Regnitz).
Diese Umtrage ist allerdings ohne eignen Bootswagen nicht zu bewältigen. Dafür ging es nun die letzten paar Kilometer auf der Landschaftlich wesentlich reizvolleren Regnitz, bei sogar einiger Strömung weiter zum Bootshaus. Das Bootshaus ist der absolute Luxus. Wir durften im Gymnastikraum übernachten.
In Bamberg wurden dieses Mal alle zur Stadtbesichtigung genötigt. Alleine schon um die recht anspruchsvolle Einfahrt zur alten Bamberger Schleuse am nächsten Tag vorher anzusehen.
 

Der Morgen begann mit der Einfahrt in die Alte Bamberger Schleuse, was beide Obleute problemlos absolvierten. An dieser Schleuse hat es nach Aussage des Schleusenwarts schon etliche schwere Unfälle gegeben, da man fast senkrecht aus dem strömenden Fluss in die recht schmale Schleuseneinfahrt rudern muss.
Dafür kann man danach die Durchfahrt durch die Bamberger Altstadt geniessen, bevor man durch eine weitere Schleuse wieder den Schifffahrtsweg erreicht.
Glücklicherweise wurden wir auf dem Main wieder anstandslos geschleust, so dass die ständigen Landspaziergänge ausfielen. Durch die extrem lange Etappe und die vielen Schleusen kamen die Boote jedoch erst eine Stunde nach Sonnenuntergang in Schweinfurth an (natürlich mit vorschriftsmässiger Bootsbeleuchtung), was uns natürlich sofort einen Rüffel des DRV-Vorsitzenden Herrn Kaidel einbrachte “Wir rudern hier nicht im Dunkeln...”.
Da der Ruderclub Schweinfurth gerade umgebaut wird konnten wir hier nicht übernachten, so dass uns der Landdienst nach Kitzingen (dem Quartier für die nächste Etappe) brachte.
Der Pizzaservice war etwas erstaunt über die Bestellung von 4 Family-Pizzen aber nach kurzer Zeit waren alle Ruderer satt und es blieb sogar noch Wegzehrung für die morgige Strecke.

Nachdem der Landdienst die Ruderer wieder nach Schweinfurth gebracht hatte gingen wir daran eine weitere 50 km Etappe mit 5 Schleusen zu bewältigen. Auf dieser Strecke gibt es sogar einen alten Mainarm, der noch recht natürlich ist und auf dem der Fluss sogar mal etwas strömt. Der Schleusenkanal von Gerlachshausen kürzt zwar einige Kilometer ab, ab der Umweg ist auf jeden Fall zu empfehlen (die Befahrungsregelung für den Schleusenkanal ist unklar).
Das sonnige Herbstwetter der ersten Tage liess uns heute leider im Stich und wir quälten uns den ganzen Tag durch den Regen.
Wieder erst nach Einbruch der Dunkelheit erreichten wir wieder den Ruderclub Kitzingen und bestellten gleich wieder bei unserer Lieblingspizzeria.

Der folgende Tag brachte dann eine Ausruhetappe von 33km nach Würzburg. Endlich einmal schafften wir unsere Ruderstrecke wieder im Hellen. Die abendliche Stadtbesichtigung fiel je nach kulturellen Interessen recht unterschiedlich aus.

Mit der noch kürzeren Etappe nach Karlstadt wollte der Fahrtenleiter die Mannschaft für die Strapazen der vergangenen Tage entschädigen. Bei anständigem Wetter ruderten wir durch eine reizvolle Mittelgebirgslandschaft. Wir waren so früh da, dass wir sowohl unseren Landdienst, als auch den Bootswart des Karlstadter Ruderclubs überraschten.
Die mittelalterliche Altstadt bot sich für eine Besichtigung an. Während hier noch alle mitzogen schaffte es der VL nur noch einen kleinen Teil der Gruppe zur Burgruine über der Stadt hinaufzutreiben. Unten im gut geheizten Bootshaus hatte der ortsansässige Bootswart inzwischen das defekte Stemmbrett repariert. Noch einmal herzlichen Dank für diese Unterstützung.
Am heutigen Abend verabschiedete sich Karsten von der Gruppe und fuhr mit der Bahn nach Hause, der Ersatzmann Bernd war schon am Nachmittag angekommen.

Am nächsten Tag ging es wieder bei gutem Wetter die 46 km nach Marktheidenfeld. Die Strecke führte wieder durch eine landschaftlich reizvolle Gegend. Nach Aussage des Landdienstes war Marktheidenfeld nicht so sehenswert, so dass selbst der VL von einer Stadtbesichtigung Abstand nahm. Dafür war aber der Ruderclub sehenswert, modern bestens ausgerüstet und mit dem besten Deckenbild im Saal, dass man sich vorstellen kann.
Nicht nur für die Frauen war auch die Lage ideal direkt gegenüber waren 4 Supermärkte. Ständig lief am Abend noch jemand rüber und kaufte noch allerlei nötige und unnötige Dinge ein.

Nach lächerlichen 22 km erreichten wir Wertheim und da dann natürlich die Gefahr besteht, dass speziell die Jugendlichen nicht ausgelastet sind wurde sofort eine längere Stadt- und Burgbesichtigung  gelaufen. Leider war die Burg gerade im Umbau, so dass man nicht alles sehen konnte und im wesentlichen die Aussicht genossen werden konnte. Zurück in die Stadt hatte sich Stefan auch noch in den Kopf gesetzt die Tauber (mündet hier in den Main) anzusehen. Nachdem wir noch in einen Halloween- Kürbismarkt herein gestolpert waren machten wir uns auf Gaststättensuche.
Die auf Grund des Preises ausgesuchte Türkische Gaststätte erinnerte leider etwas an alte HO Zeiten “ham wa nich..”. Das Essen was es dann gab, war aber OK.
Zurück im Bootshaus stellten wir dann mit Entsetzen fest, dass die Heizung wohl einen Zeitschalter hatte und der war auf “Aus”. Nach einem hilfesuchenden Anruf erschien dann aber jemand vom Wertheimer RG und schaltet die Heizung wieder an.

Weiter ging es nach Miltenberg. Leider erwischte uns auf dieser Strecke ein feiner Nieselregen. Nicht wirklich schlimm, aber wir waren etwas vom Wetter verwöhnt. Hier hatte der Landdienst immerhin den Hauswart überzeugen können, dass die Bootshalle ein schlechter Schlafplatz sei (die hatte an einigen Stellen keine Wand sondern nur einen Drahtzaun.). Die alternativ vorgesehenen Umkleideräume hatten zwar eine Heizung, die aber nicht funktionierte. Als der Hauswart am späten Nachmittag noch einmal kam konnten wir ihn überreden uns in den Klubraum zu lassen, der hatte sogar eine funktionierende Heizung.
Der RC Miltenberg wich von den restlichen Bootshäusern stark nach unten ab. Teile des Hauses machten einen baufälligen Eindruck. Eigentlich eher wie im Osten statt wie im reichen Süden. Allerdings sollte man erwähnen, dass wir während der ganzen Fahrt überall freundlich aufgenommen wurden und uns niemand ein geheiztes Quartier vorenthielt. Ein himmelweiter Unterschied gegenüber einigen Rudervereinen am Neckar 2007.
Auf Empfehlung des Hauswartes suchten wir am Abend noch ein Brauhaus (angeblich das älteste Gasthaus Deutschlands) auf und die AH´S probierten die Bierkarte durch zu trinken. Hier soll nur noch einmal betont werden, dass alle nach der Bierprobe noch stehen konnten, ins Bootshaus zurück kamen und auch jeder am nächsten Morgen fit war.

Der nächste Morgen begrüsste uns mit mässigem Regen, der allerdings weniger wurde je weiter wir von Miltenberg weg kamen. Augenscheinlich hingen die Wolken am Spessart fest. Die Berge wichen immer mehr zurück und kurz vor Aschaffenburg hörte sogar der Regen auf.
Das Bootshaus des RC Aschaffenburg war der komplette Kontrast zum vorherigen Tag. Ein Luxusbootshaus vom Allerfeinsten. Trotz Bewirtschaftung hatte man kein Problem, dass wir unsere Kocher aufbauten und Abendessen kochten.
Schlafen konnten wir im Gymnastikraum von der Grösse einer kleineren Turnhalle.
Der hiesige Bootswart reparierte ein zweites gebrochenes Stemmbrett. (Vielleicht versteht endlich mal jeder, dass man sich nicht auf die Hackenhalterung eines Stemmbretts herauf stellen darf!). Auch hier wieder vielen Dank für die Hilfe.
Ein Teil der Gruppe machte sich sogar noch freiwillig (ohne drängeln vom VL) zu einer kleinen Stadtbesichtigung auf.

Bei miesem Nieselwetter ging es nun weiter nach Hanau. Die Landschaft ist flach, aber nicht hässlich. Der Fluss ist noch einigermassen natürlich und die Industrie hält sich noch sehr in Grenzen.
Die italienische Gaststätte bot einen speziellen Rudererrabatt von 5 Euro für eine Pizza und ein Getränk an. Da konnten wir nicht Nein sagen.
Kurz nach uns traf dann auch unsere Ruderkameradin Ingrid Trott vom hiesigen Ruderverein ein. Sie hatte für unser Quartier gesorgt.
Die Stadtbesichtigung von Hanau war dann das architektonische AHA Erlebnis. Vor den Bombenangriffen im 2. Weltkrieg muss Hanau eine Barockstadt gewesen sein. Die Strassenaufteilung ist auch noch so, ansonsten 50er Jahre Architektur. Wenn wir auf der Fahrt nicht so viele schöne alte Städte mit intakten mittelalterlichen Stadtkernen gesehen hätten wäre der Kulturschock vielleicht nicht so schlimm gewesen.

Die Etappe nach Frankfurt brachte uns wieder das seit einigen Tagen gewohnte Nieselwetter. Als wir schliesslich in Frankfurt ankamen hörte es sogar auf.
Da uns so zeitig niemand vom Frankfurter RV hereinlassen konnte, legten wir unsere Boote ab, transportierten das ganze Gepäck vom Festland auf die Alte Maininsel und gingen erst einmal die Stadt besichtigen.
Am Nachmittag kamen wir dann auch ins Bootshaus. Dieses liegt in einem Brückenpfeiler einer alten Brücke. Von aussen wirkt das ganze ein bisschen rustikal. Aber drinnen ist es ein wunderbar gemütliches Bootshaus mit allem was man braucht.
Einige AH´s unter Führung von Bernd suchte dann noch eine anständige Kneipe in Frankfurt. Mit den Worten Äppelwoi ist gruslig, wie kann man so was trinken bestellte sich die Mannschaft das einheimische Getränk. Nach dem zweiten Glas wurde es besser...

Die letzten 34 km Main standen an. Leider fing es nicht gut an. Die erste Sportbootschleuse arbeitete im Bummelstreik. Tore schliessen. Hochschleusen, Tore öffnen, runter schleusen, Tore öffnen kostete fast eine Stunde für ein paar lächerliche Meter. Die zweite Schleuse ging dann, aber an der dritten Schleuse war nur eine Kammer in Betrieb und die Sportbootschleuse gesperrt. Da kostete uns wieder eine Stunde. Als wir dann endlich bei km 0 den Rhein erreichten war es schon verdammt spät.
Die gute Rheinströmung half uns bei Vorwärtskommen, aber die Sonne sank immer tiefer und es wurde knapp. Bernd im Landdienst hatte schon zweimal nachgefragt wo wir bleiben würden.
Der VL machte seinen Ruderern Mut. “Die Frachter achten im Hellen ja auch nicht auf Ruderboote, also kein Unterschied.”
Gleichzeitig ruderten wir aber am äussersten Rand um ja nicht irgendwelcher Schifffahrt in die Quere zu kommen. Immerhin konnte man dann gleich das Wissen über Schiffsbeleuchtungen abfragen: “Was sind doch gleich 2 blaue Lichter an einem Tanker?”
Schliesslich erreichten wir den Steg des RV Eltville direkt unterhalb einer alten Burg. Die Boote wurden mit Bootswagen zum Bootshaus hoch gebracht und wir waren endlich da.
Kommentar von Chrishe “Das war aber ganz schön knapp mit der Dämmerung, viel später hätten wir nicht ankommen dürfen”
Antwort der Obleute “Nein Chrishe das war nicht knapp, das war eine Stunde zu spät”
Leider funktionierte im Bootshaus die Zentralheizung nicht, so dass wir auf einen Kaminofen zurück greifen mussten. Das störte zwar ein paar unserer Städter ein bisschen, aber wir bekamen den Aufenthalts- und Schlafraum einigermassen warm.
Am Abend galt es den Halloween- Kirmes von Eltville zu besuchen, aber nach kurzer Klärung der Lage entschieden wir dass das dann noch nichts für uns wäre. Wenn sich die Dorfjugend schon um 19 Uhr an Autos festhalten muss, um nicht umzufallen und zur Standardausrüstung eine Pulle Weinbrand Marke “Pennertrost” gehört, dann geht man besser.

Als krönender Abschluss ging es am letzten Tag 60 km den Rhein abwärts. Ab dem Binger Loch wird die Fahrt interessant. Wie üblich überholte direkt beim Schild Überholverbot ein Frachter einen anderen und was macht die Wasserschutzpolizei sie versenkt mit ihren Wellen fast die Saimaa und erklärt den Ruderern sie sollten doch mal aus der Fahrrinne verschwinden. Im Binger Loch, direkt neben den Felsen...
Wenn man normalerweise keine Probleme hat durchs Binger Loch zu kommen gibt es ja immer noch die WSP um für richtige Gefahren zu sorgen....
Die anschliessende Lorelei Durchfahrt hatte zwar komisches Kabbelwasser (vermutlich wegen des hohen Wasserstands) aber verlief trotz der Schifffahrt problemlos. Bei unseren Obleuten stellt sich inzwischen eine gewisse Routine auf dem Rhein ein.
Die Kilometer hinter der Lorelei hatten wieder die üblichen grossen Wellen aber stellten mit einem Inrigger Dreier und einem gedeckten Baumgarten E-Zweier nicht wirklich ein Problem dar.
In Boppard angekommen machten sich 3 Leute sofort auf den Weg den Anhänger zu holen während der Rest schon abriggerte.
Am Abend wurde noch aufgeladen und der erfolgreiche Abschluss der Fahrt gefeiert.

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Boote riggern in  Berching  MDK08 Moritz auf dem Main Donau Kanal MDK08 Scheitelhaltung des Main Donau Kanals im Ruderboot MDK08
Bootsumtrage am Main Donau Kanal 08 Wandern macht Spass MDK08 Start beim Ruderclub in Erlangen MDK08
Bootswandern am MDK 08
lange umtrage am Main Donau Kanal 08
Malte am Main Donau Kanal 08
Ruderboot auf der Regnitz in Bamberg MDK08 Felsen und Weinberge am Main MDK08 Kirstin im Ruderboot auf dem Main MDK08
Pizza essen in Kitzingen MDK08
Main rudern im Dunkeln MDK08
Altstadt von Karlstadt von der Burg aus MDK08
Sophie in Sportbootschleuse Main MDK08
Schleusenwart Moritz steigt wieder ein MDK08
Sportschleuse Main Unterwasser MDK08
Burgruine Wertheim MDK08
Ruderboot an der Decke MDK08
Sophie vor dem Schloss in Aschaffenburg MDK08
Steg in Aschaffenburg MDK08
Frankfurt bei Nacht MDK08
Frankfurter ruderverein in der bruecke MDK08
Frankfurt vom Ruderboot aus MDK08
Main Kilometer 0 MDK08
Ueberholverbot was ist das MDK08 Ruderboot Binger Loch Rhein MDK08 Kaub am Rhein MDK08
Ruderboot in der Lorelei MDK08
Quartier Germania Boppard MDK08