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weRow.com Guide > Warthe [Konin - Poznan (Posen)]
Description: Last update: 19.01.2011
Beschrieben wird der Flussabschnitt von der Mündung des Warthe-Netze-Kanals bei Konin bis zum Steg der Rudervereine in Posen. km 406,5 bis 246,3 Kilometerschilder sind fast alle vorhanden. Von Berlin aus fährt man mit dem Bootsanhänger auf der Autobahn mit 2 Maut-Stellen zu je 8,-€ ca 5,5 Stunden bis Konin, nach Posen 4,5 Stunden Auf der gesamten Strecke gibt es keine wasserbaulichen Hindernisse. Man kann sich die Etappen frei einteilen. Die Strömung beträgt im Mittel ca. 3-4 km/h. Sie ist sehr vom Wasserstand abhängig. Es gibt Abschnitte, auf denen fast gar keine Strömung ist und wieder welche, auf denen es sehr gut strömt. Man sollte sich vorher über den Wasserstand informieren( www.elwis.de), Bei niedrigen Wasserstand kann man an Sandbänken und Steinschüttungen hängenbleiben, ab mittleren Wasserstand gibt es keine Probleme Der Fluss ist für seine Breite recht kurvenreich. Er fließt überwiegend durch Auen und Wälder. Das hat den Vorteil, dass man auch bei starken Gegenwind recht gut voran kommt. Das Wasser ist recht sauber,man kann darin baden. Es gibt zahlreiche Fähren, welche aber sehr aufmerksam sind und keine Probleme bereiten. Als ideal haben sich Etappen zwischen 60 bis 75 km erwiesen. Bei sportlichen Rudern sind bestimmt auch 100 km am Tag drin. Es gibt aber unterwegs auch einiges zu besichtigen. Dann müssten die Etappen kürzer sein. Bei www.kajaki.onet.pl gibt es auf Polnisch eine genaue Flussbeschreibung. Leider sind die beschriebenen Biwakplätze nicht immer die erste Wahl. An anderen Orten gibt es bessere Stellen zum Zelten. Als gut hat sich die Taktik erwiesen, am Tage in einer Stadt Mittag zu essen und Einkaufen zu gehen, und abends einen verlassenen Biwakplatz mit Strand aufzusuchen und dort in Ruhe zu übernachten. Auf keinen Fall sollte man die Boote in einen Ort unbewacht liegen lassen und sich über Nacht in eine Herberge begeben. Der beschriebene Flußabschnitt verläuft durch ur-polnisches Gebiet. Der Landstrich gehörte in den letzten 300 Jahren u.a. zu Schweden, Preußen, russischen Kaiserreich, deutschen Kaiserreich, Polen, Nazi-Deutschland, Sowjetunion und seit 1945 zu Polen. Gerade die Deutschen haben sich sich hier unrühmlich benommen. Man sollte sich hier etwas zurückhaltend benehmen. Die Leute sollte man erst mit einen paar polnischen Worten ansprechen, meistens fällt ihnen dann auch ein, dass sie etwas Deutsch können (zu Wanderfahrt sagt man Spwyw).
Region: Poland Water type: River Current: Low, Chainage descending
Sponsor of this water is: Wahnfried
  Water description
From Split Netze-Warthe Kanal [Km 56-0]
to Accommodation Jaszkowo Reitergestüt


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Mark Km Description
406.5
(RHS) Split: Netze-Warthe Kanal [Km 56-0]
unmittelbar am der Schleuse Nr.1 Konin, keine Eisatzstelle
Netze-Warthe Kanal [Km 56-0] | Submitted by Wahnfried
403
City: Konin
Altstadt Konin ,Anleger, Betonwand , Plasterweg über Deich, nach 100m über dem Deich ist man sofort in der Stadt, bei Niedrigwasser ist auf Steine im Wasser beim Anlegen zu achten
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396.5
Ferry: Fähre Rumin , kein Ort, nur Wiese

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392.4
Ferry: Fähre Slawsk,
Ort mit Laden, ein Sporthafen wurde angelegt, ist aber wieder verfallen , das Gutshaus am Wasser wird ausgebaut ( 2007), Steinschüttungen im Fluß, Gefahr bei Niedrigwasser
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385.2
Bridge: Autobahnbrücke auf der Wiese

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382.6
Ferry: Fähre Slugocin
Fähre mitten in der Landschaft. Beidseitig nur Feldweg, 100m Stromab links , durch die Brennesseln -Badestrand oder Kuhträne, schöner Sand
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380.1
Anabranch: Warthe teilt sich
scharf links abbiegen, Pfeil vorhanden, viele scharfe Kurven, Sandbänke in den Innenkurven
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370.5
City: Lad, (sprich Lond)
Brücke, Riesige barocke Kolsteranlage, hier finden Seminare für angehende ca. 600 kath. Priester statt, Der größte Teil der Deckenbemalungen soll von einem Italiener namens Ferrari stammen Kloster wurde 1185 gegründet, 1819 wurde es vom russischen Zar aufgelöst, 1921 wieder eröffnet, während der deutschen Besatzung im 2.Weltkrieg wurden hier alle polnischen Priester der Provinz Posen zusammengetrieben ,größtenteils ins KZ verschleppt und umgebracht.
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370.2
Restaurant: Lad, (sprich Lond)
nagelneuer Hafen (2007) mit ruderbootfreundlichen Stegen, Gaststätte, Tische und Bänke, ???? Übernachtung im Haus und Zelten ???????
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364.8
Ferry: Fähre Ciazen

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353.3
City: Dlusk
Fähre lag aufgebockt am Ufer, Sehr einladener Biwakplatz mit Tischen und Bänken ,Badestelle, Laden gleich daneben,
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352
Bridge: Pyzdry

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351.6
Accommodation: Kanuklub Pyzdry
Übernachtung auf Mattenquartier möglich, der Kanuklub vermittelt auch gerne eine nahegelegne Pension
https://www.ttwperkoz.x.pl
351.4
Camp site: Pyzdry
links Biwakplatz an der Tribüne vom Sportplatz, von einem angeblichen Kanuverein zeugt nur noch ein Steg, kleine Badestelle, im Wald am Sportplatz, 2 Plumpsklos, bei Regen könnte man unter der Tribüne zelten ,sehr schöner Blick auf Burg?? oder Klosteranlage ?? von Pyzdry, schöner Markplatz, gegenüber Hafen mit großen Schwimmsteg, Wiese Gaststätten, aber auch Treff der Stadtjugend , weiter Weg vom Biwakplatz in den nahen Ort 3 km
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349
Ferry: Fähre Nowa Wies Podgorna
ab heir geht es eine lange Strecke direkt durch den Wald, sehr schön
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337
Ferry: Fähre Czeszewo

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324 - 250
Attention: zerfallene Buhnenköpfe mit spitzen Steinen sind nicht markiert (2009)
Keine Bojen oder Priggen an zerfallenene Buhnenköpfen. Von Normalwasser bis Niedrigwasser sehr gefährlich, da so gut wie nicht zu erkennen. Zerfallene Buhnenköpfe mit spiten Steinen können in scharfen Kurven auch außen oder mittig im Fluß stehen. Holzboote könnten schwer beschädigt werden
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324
Bridge: Brücke , Hauptstraße 11. Nowe Miasto
Hinter Brücke im Seitenarm Kanuverein mit Anlegesteg und Wiese, mehrere Gaststätten
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323.8
Anabranch: Nowe Miasto
Kleine Altarm mit Kanubootshaus und weiteren Stegen, schöne Waldwiese zum Zelten
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303
(RHS) Other: Biwakplatz mit Pumpe im Eichenwald

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291.8
(RHS) City: Srem
größere Stadt, gute Anlegemöglichkeit unterhalb der Straßenbrücke in der Stadt, ab hier flußabwärts Naturschutzgebiet, Flußlauf stark begradigt
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285.7
Accommodation: Jaszkowo Reitergestüt
Hafen und Anlegestelle, Reitergestüt mit Hotel und Herrberge im Gutshaus, Übernachtung ,Frühstück, Abendbrot ca. 17,-€ Luxusunterkunft im Gutshaus ca. 60,-€, Gaststätte, sehr sauber und nette Leute
| Submitted by Wahnfried

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