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Sicher Rudern

roller, 01. Mai. 2015, 17:39h (Sicherheit)


Unter dem Titel "Sicher Rudern"  habe ich auf dem Internetportal http://sicher.rudern-in-stuttgart.de eine Broschüre für die Ausbildung zum Bootsobmann auf dem Neckar veröffentlicht. Neben den Regelungen der BinSchStrO werden Verhaltensregeln für Notsituationen aufgezeigt und Hinweise auf besondere Gefahrenstellen am Neckar gegeben. Die Broschüre ist vereinsneutral gestaltet. Sie kann bei Bedarf um Vereinsbelange ergänzt werden.





 
 
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Kommentare
 
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Sicher Rudern: Überarbeitete Ausgabe 4 jetzt ersch

roller (27. Okt. 2015, 12:11h)


Die 4. überarbeitete Ausgabe der Broschüre Sicher Rudern ist jetzt online.
http:sicher-rudern.treviris-net.de
Neu:
Sie ist jetzt unabhängig vom Gewässer. Es werden Hinweise zu Rettungswesten gegeben. Die Mindestausstattung eines Motorbegleitbootes wurde aufgenommen.

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Re: Re: MoBo und Skulls

roller (11. Jul. 2015, 19:16h)

Nachträglich bearbeitet von roller

Es ist richtig, dass Slulls am Schaft Wasser aufnehmen können.

Wie Selbstversuche gezeigt haben, geht das aber relativ langsam.
Damit reicht die Zeit in jedem Fall, um auf einem Kanal, wie dem Neckar oder Main für die 50m bis nächsten zum Ufer genügend Auftriebsunterstützung zu erhalten.

Zwei für mich wesentliche Punkte fehlen in der FISA Richtlinie m.E..

Zum Einen ist sollte ein Mobilfunkgerät an Bord sein um Hilfe anzufordern, zum Anderen sollte eine rote Signalflagge mitgeführt werden, um Notzeichen gem. der BinSchStrO geben zu können.

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MoBo und Skulls

bortomotel (23. Jun. 2015, 20:52h)


Die Ausstattung eines MoBos muss man immer wieder zur Sprache bringen. Ich tue das immer während meiner Vorträge. Irgendwann erreicht man dann schon, dass sich etwas in kleinsten Schritten bewegt. Wenn man einen Ausstatter finden könnte, der so ein Safety-Kit anbietet, wäre das oberprima. Die winken aber meist ab. Lohnt sich nicht und wer kauft sowas?

Cat ist offenbar ein Sonderproblem. Soll man sagen, dass die als Sicherungsboot ungeeignet sind?

Skulls: Wenn die der Länge nach im Wasser liegen, laufen die (Verstellbaren?) ggf. vom Griffende her voll. Weil man da im Normalbetrieb keine Dichtung braucht, ist die Stelle öfters undicht. Vom Blattende sind die schon ok.

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Re: Re: Ausbildung!

roller (23. Jun. 2015, 13:04h)


Das sind wertvolle Anregungen, die ich gerne in der nächste Ausgabe aufgreifen werde.

Zu Wasserständen und Wetter habe ich Informationen im Heft als Links drin. Hier gibt es regional aber große Unterschiede mit der Verfügbarkeit. Nach der BinSchStrO ist der Unterwasserpegel einer Schleuse maßgebend. Der ist aber oft nicht öffentlich verfügbar. Wir orientieren uns deshalb an dem nächst verfügbaren Pegel und den Wasserabflussmengen, die in ELWIS stehen. Im Zweifel rufen wir bei der WaPo oder dem Wasserschifffahrstamt an und fragen nach.

Die Ausstattung des MoBo ist in der Tat eine große offene Wunde in sehr vielen Vereinen. Ich gehe zwar davon aus, dass ein Handy inzwischen immer mit dabei ist. Aber das wars dann auch schon. Selbst die Wärmeschutzfolie im Wert von 2 Euro dürfte meist fehlen. Ich werde die Fisa Empfehlungen aufgreifen und übernehmen. Ich habe aber sehr große Zweifel an der Umsetzung durch die Vereine und Trainer.

Alle Lizenz Trainer und Übungsleiter müssen in der Ausbildung einen Erstehilfe Kurs besuchen. Aber, was da gelehrt wird, kann in den üblichen MoBos nur selten umgesetzt werden. Liegender Transport, Herzdruckmassage Beatmung .... sind alles Empfehlungen, die im Cat schnell an Grenzen stoßen. Und zumindest in den Kanälen kann es schwierig werden schnell an Land zu gehen und dort Hilfe zu leisten.

Wenn Riemen und Skulls undicht sind sollte der Obmann sie nicht einsetzten. Tut er es dort hat er seine Sorgfaltspflicht verletzt. Das sehe ich nicht nur unter dem Gesichtspunkt des Rettungsmittels. Wer mit undichten Blättern fährt, hat schnell wenig Freude an der Ausfahrt wenn die Blätter schwer werden und nimmt Folgeschäden in Kauf.

Danke für die anregungen. Ich plane eine neue Ausgabe für den frühen Herbst.
Peter Roller

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Ausbildung!

bortomotel (28. Mai. 2015, 09:14h)


Das ist eine prima Grundlage für ein Ausbildungsprogramm. Ohne die Qualität klein zu reden: Würde mir noch ein paar Zusätze wünschen, z.B. über Wasserstände und Wetter.

Ein paar Worte über die Ausstattung eines begleitenden Motorbootes wären auch hilfreich (s. dazu FISA-Richtlinie II D 3). Leider sind die Motorboote selbst in Trainingszentren der Spitzenklasse oft so mangelhaft oder überhaupt nicht mit Hilfsmitteln ausgerüstet, dass man sich fragen muss, ob so ein armer Trainer im Falle eines Falles mit seinem Boot wirklich Hilfe leisten kann.

Es ist eine gute Idee, Riemen und Skulls nach einer Kenterung als Schwimmhilfe zu benutzen. Leider gibt es aber welche, deren Schäfte undicht sind und volllaufen.

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